Die Studienfahrt der rund 120 Schüler aus den vier Abschlussklassen begann am 24. Oktober 2016.
Wir trafen uns um 6:30 Uhr, um uns dann mit 2 Bussen auf den Weg nach Mödlareuth zu machen. Durch das Dorf mit nur 50 Einwohnern verlief rund 41 Jahre lang die innerdeutsche Grenze entlang eines kleinen Baches.
An manchen Stellen konnten wir noch Teile der Mauer oder die Wachposten sehen, mit denen die Grenzen während der DDR-Zeit bewacht wurden.
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https://otto-klenert-rs.de/index.php/aktuelles/181-studienfahrt-berlin#sigProId386a8cb03b
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Unser nächster Anhaltspunkt war das Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen, wo uns das Leben der Gefangenen deutlich nah gebracht wurde.
Unsere Führung übernahm ein ehemaliger Gefangener des Gefängnisses und seine Schilderungen führten uns deutlich vor Augen, wie Menschen, die nichts getan hatten, der Willkür ausgesetzt waren.
Nach einem langen Tag waren wir alle froh, die Zimmer in unserer Unterkunft, dem A&O Hotel, beziehen zu dürfen.
Am nächsten Tag sind wir um 10:00 Uhr zum Bundestag gelaufen. Da unser Hotel nur ca. 10 Minuten zu Fuß weg war, sind wir trotz schlechtem Wetter relativ trocken angekommen. Nachdem wir durch die Sicherheitskontrollen gegangen waren und das Bundestagsgebäude besichtigt haben, sind wir im Paul-Löbe Haus zusammen essen gegangen.
Nach einem langen Tag waren wir alle froh, die Zimmer in unserer Unterkunft, dem A&O Hotel, beziehen zu dürfen.
Am nächsten Tag sind wir um 10:00 Uhr zum Bundestag gelaufen. Da unser Hotel nur ca. 10 Minuten zu Fuß weg war, sind wir trotz schlechtem Wetter relativ trocken angekommen. Nachdem wir durch die Sicherheitskontrollen gegangen waren und das Bundestagsgebäude besichtigt haben, sind wir im Paul-Löbe Haus zusammen essen gegangen.
Am Nachmittag begann unsere Stadtrundfahrt in der wir viele Highlights aus Berlin, wie z.B. die Siegessäule, das Brandenburger Tor oder den Alexanderplatz sehen konnten.
Anschließend haben wir uns die Show ‘ The One‘ im Friedrichstadtpalast angesehen. Es ging um ein altes Musical, das in dem Kopf eines Mannes durch kunstvolle Tänze und farbenfrohe Kostüme wieder zum Leben erweckt wird.
Das für die olympischen Sommerspiele 1936 gebaute Olympiastadion durften wir am Mittwochmorgen besichtigen. Außer dem Innenraum konnten wir auch noch die zahlreichen Festsäle und Umkleidekabinen in den Kellern des Stadions sehen. Nachdem noch ein paar Bilder um das Feld und vor dem Stadion geschossen wurden, machten wir uns auf zum Kurfürstendamm, um den Nachmittag dort in der Stadt zu verbringen.
Den Abend verbrachten wir beim Super-Bowling, was dank der lauten Musik und den vielen Lichtern auch sehr viel Spaß machte.
Am Donnerstagmorgen nahmen wir an einer Führung durch das KZ in Sachsenhausen teil. Zu hören, wie wenig Platz die Menschen damals in den Wohnhütten hatten, war sehr schockierend. Was auch vielen die Sprache verschlug, war die Umrisse der ehemaligen Gaskammern zu sehen.
Am Nachmittag wurden die Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen durch die Unterwelten Berlins geführt. Dort wurde uns von ein paar gelungenen, aber auch von vielen misslungenen Fluchten durch die unzähligen Tunnel erzählt.
Um den Tag, aber auch die gesamte Abschlussfahrt abzurunden, besuchten wir am Abend den beliebten Club D-Light, der aber auch im TV unter dem Namen Matrix bekannt ist. Wir feierten alle ausgelassen den letzten Tag und die Zeit, bevor es dann so langsam auf die Prüfungen zu geht.
Viel zu schnell ging die Woche vorbei und wir traten am Freitag schon wieder unsere Heimreise an.
Am Nachmittag wurden die Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen durch die Unterwelten Berlins geführt. Dort wurde uns von ein paar gelungenen, aber auch von vielen misslungenen Fluchten durch die unzähligen Tunnel erzählt.
Um den Tag, aber auch die gesamte Abschlussfahrt abzurunden, besuchten wir am Abend den beliebten Club D-Light, der aber auch im TV unter dem Namen Matrix bekannt ist. Wir feierten alle ausgelassen den letzten Tag und die Zeit, bevor es dann so langsam auf die Prüfungen zu geht.
Viel zu schnell ging die Woche vorbei und wir traten am Freitag schon wieder unsere Heimreise an.
Selina T., 10c
